Du musst doch zeigen für jede der Abbildungen f, g, h dass sie bijektiv ist. Und
"die Abbildungen h◦g◦f und g◦f ◦h beide surjektiv sind und die Abbildung f ◦h◦g Injektiv"
ist die Voraussetzung, das darfst (und musst) du also benutzen.
Etwa die Beh: f ist Injektiv kann man wohl so angehen:
Angenommen f wäre nicht Injektiv, dann gäbe es x,y aus A
mit f(x)=f(y) aber x≠y.
Vermutlich ist das ein Widerspruch zu " f ◦h◦g Injektiv" , aber dazu müsste
man wissen, das x und y auch als Bilder von hog vorkommen.
Dem ist aber so; denn hogof ist ja surjektiv und geht von A nach A, also gibt
es zu jedem u aus A ein v aus A mit ( hogof )(v) = u ,
also insbesondere auch zu x und y.
Die Annahme f wäre nicht injektiv führt also zu einem Widerspruch,
also ist f injektiv.
Jetzt musst du argumentieren, warum f surjektiv. Wenn du das
hast ist " f bijektiv" bewiesen.
Dann musst du das noch für g und h machen.