Tipp:
nehmen wir mal an, dass wir die ersten k<n Spalten einer invertierbaren
n×n-Matrix bereits gewählt haben, dann darf die k+1te Spalte
keine Linearkombination der ersten k Spalten sein. Die k ersten
Spalten spannen einen k-dimensionalen Unterraum von Fqn auf.
Dieser besitzt qk Elemente, d.h. für die Wahl der Spalte k+1
stehen qn−qk Elemente zur Verfügung ...