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Aufgabe:

Betrachten Sie die Funktion

\( \mathbf{f}:(0, \infty)^{2} \rightarrow(0, \infty)^{2} \quad \text { mit } \quad \mathbf{f}(x, y)=\left(\mathrm{e}^{y}-1, x y^{2}\right) \)
a) Zeigen Sie durch direktes Auflösen, dass es eine Umkehrfunktion g von \( \mathbf{f} \) gibt und berechnen Sie die Jacobi-Matrix von \( \mathbf{g} \) an den Stellen \( (s, t) \) des Definitionsbereiches von \( \mathrm{g} \).


Ansatz/Problem:

Entschuldige hab ich vergessen. Direktes Auflösen wäre mein Problem

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Du hast uns zwar dankenswerterweise einen schönen Aufgabentext übermittelt, aber nicht mitgeteilt, warum du das tust.

Möchtest du "Definitionsbereich" erklärt bekommen?

Oder war es dir nach dem direkten Auflösen nicht möglich, die Jacobi-Matrix zu bestücken?

Oder scheitert es am direkten Auflösen?

Oh entschuldige. Direkte Auflösen :(. Hilfe

schreibe f als (f1,f2) und dann g1=ln(f1+1) usw g kannst du dann sicher selbst

Gruß lul

Ich kam selber auch bei e^y-1 auf die Umkerabbildung. Ich brauche gerade das von xy² :(. Bzw. im Nenner darf auch nicht durch 0 geteilt werden. X kann nicht unten stehen

hallo

\( \sqrt{f2/x} \)

lul

\(\large\sqrt{f2/x}\)

Was soll das sein?

Ich komme ehrlich gesagt mit dem Rechenweg von lul nicht ganz klar. Tut mir leid :/.


p.s. Hilfe ○~○

1 Antwort

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Beste Antwort

Wenn du g( a;b) haben willst , dann musst du

a=e^y - 1   und b= x*y^2

nach x und y auflösen, also

y= ln(a+1)    und  x = b / ln^2 (a+1)

Und weil a>0 ist, ist a+1 > 1 also ln^2(a+1) >0 ,

kein Problem beim Dividieren.

Somit ist die Umkehrfunktion

g(x,y) =   (   y/ln^2(x+1) , ln(x+1)  )  .

Avatar von 289 k 🚀

Das ist doch mal eine Vernüftige Antwort, danke :) Herr Prof. mathef :)

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