Du musst da eig keine Fälle unterscheiden.
Rechne einfach nach dass + und * abgeschlossen sind. Dass du also auch immer ein Ergebnis der Form x+y*√a erhältst, wenn du zwei Elemente dieser Form addierst oder multiplizierst.
Assoziativität, Kommutativität, Dustributivgesetze vererben sich von den Operationen auf ℝ.
Checke dass die neutralen Elemente drin liegen: 0 und 1
Überprüfe das zu x+y*√a auch das additive und multiplikative Inverse (falls ≠0) (sind dieselben wie in ℝ) in der Menge liegt. Du kannst 1/( x+y*√a ) mit x-y*√a erweitern.