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Die Herstellungsmenge y eines Produktes ist von den Einsatzmengen x1 und x2 zweier Produktionsfaktoren abhängig.

Diese Abhängigkeit sei durch folgende Produktionsfunktion gegeben:

y(x1, x2) = 880 + 8x1 + 20x2 – 2x1^2 – 5x2^2+ 6x1*x2 

Bestimmen Sie diejenige Faktorkombination, für die sich ein Produktionsmaximum ergibt, weisen Sie nach, dass es sich tatsächlich um ein Maximum handelt und geben Sie die maximale Herstellungsmenge an.

Ich habe ein riesen großes Fragezeichen über meinem Kopf bei dieser Aufgabe. Möchte mir vielleicht jemand helfen? Was ist hier genau zutun? Danke

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  die Aufgabe kann mit partieller Differentiation gelöst werden

  der Übersichtlichkeit halber ersetze ich
  a = x1
  b = x2

 f  ( a, b ) = 880 + 8 * a + 20 * b – 2*a^2 – 5 * b^2 + 6 * a *b
ableiten nach a, b = const.
f ´ ( a ) = 8 - 4 * a + 6 * b
ableiten nach b, a = const.
f ´ ( b ) = 20 - 10 * b + 6 * a
Extremwert Ableitung = 0
f ´ ( a ) = 8 - 4 * a + 6 * b = 0
4 * a = 8 + 6 * b
a = 2 + 1.5 * b
eingesetzt  in
f ´ ( b ) = 20 - 10 * b + 6 * a = 0
f ´ ( b ) = 20 - 10 * b + 6 * ( 2 + 1.5 * b ) = 0
20 - 10 * b + 12 + 9 * b = 0
b = -20 + 12 = 32
b = 32
a = 2 + 1.5 * b
a = 2 + 1.5 *  32
a := 50
Art des Extremwerts, 2.Ableitung
f ´´ ( a ) = - 4
f ´´ ( b ) = - 10
also Hochpunkt ( Maximum )
x1 = 50
x2 = 32
Ihr werdet sicherlich die partieller Differentiation im
Unterricht auch besprechen. Diese hier zu erklären
würde zu weit führen.

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  mfg Georg
Avatar von 123 k 🚀
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Notwendige Bedingung wär doch das die partiellen Ableitungen nach x1 und x2 jeweils Null werden. Im folgenden Nenne ich mal x1 = a und x2 = b.

y = 880 + 8·a + 20·b - 2·a^2 - 5·b^2 + 6·a·b

dy/da = - 4·a + 6·b + 8 = 0

dy/db = 6·a - 10·b + 20 = 0

Wir haben ein lineares Gleichungssystem was du lösen kannst.
Ich komme auf die Lösung a = x1 = 50 und b = x2 = 32

Du solltest dann noch zeigen das es auch tatsächlich um ein Maximum handelt.
Avatar von 489 k 🚀
@Mathecoach
" Im folgenden Nenne ich mal x1 = a und x2 = b. "
Derselbe Gedanke kam mir auch.
mfg Georg

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