Für Tiefpunkte benötigst du die erste Ableitung um die x-Stellen zu ermitteln, und die zweite um zu bestimmen, ob es sich um einen Hoch- oder Tiefpunkt handelt.
ft(x)= x/2t-2/t+2/x
f't(x)= 1/2t-2/x^2
f''t(x)= 4/x^3
Bedingung für Hoch- oder Tiefpunkt
f't(x)=0
0=1/2t-2/x^2
x1=2*√t ; x2=-2*√t
Danach schauen ob sich um einen Hoch- oder Tiefpunkt handelt:
f''t(2*√t)=1/(2*t^{3/2})
f''t(-2*√t)=-1/(2*t^{3/2})
Jetzt muss man eine Fallunterscheidung für t durchführen, also was wenn man für t
irgendeine Zahl einsetzt, jetzt ist ja klar, das man für t nicht null einsetzen darf, da man ansonsten durch Null teilen würde, was ja nicht definiert bzw. erlaubt ist. Daher kommt auch die Bedingung vom Anfang t≠0