Es gilt für k∈Z∩[−θ,θ] : Pθ(X=k)=2θ+11, da ∣Z∩[−θ,θ]∣=2θ+1. Unterscheide nun zwei Fälle:
1. ∣k∣=m: Dann gilt für alle θ∈N0
Pθ(X=k ∣ S=m)=Pθ(X=k ∣ ∣X∣=m)=Pθ(∣X∣=m)Pθ(X=k,∣X∣=m=Pθ(∣X∣=m0=0.
2. ∣k∣=m: Dann gilt für alle θ∈N0
Pθ(X=k ∣ ∣X∣=m)=Pθ(∣X∣=m)Pθ(X=k,∣X∣=m)=2θ+122θ+11=21.
In beiden Fällen ist das Endergebnis unabhängig von θ, also ist S suffizient.
Nun das ganze mit dem Fisher-Neyman Kriterium (da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, wirkt irgendwie zu einfach):
Zu zeigen: Es existieren messbare Funktionen gθ und h, sodass Pθ(X=k)=gθ(S(k))h(k).
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gθ(k)=2θ+1IZ∩[−θ,θ](k) und h(k)=1