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Gegeben sind die Unterräume Vk:={p∈C[x]|grad(p)≤k} für k ∈ N mit Basis Bk:={1,x,x2,...,xk}. Wir definieren grad (0C[x]) :=−∞<0.

Seien f: V3→V2 und g: V3→V3 die Abbildungen, die∑(von k=0 bis3)=zkxk auf ∑(k=1 bis 3)=kzkx(k−1)abbilden.

Ich soll die  darstellende Matrix von f bezüglich der Basen B3 und B2 und von gog bezüglich der Basis B3 bestimmen.

Es ist

f(1)=0, f(x)=1, f(x2)=2x, f(x3)=3x2

Also ist die darstellende Matrix von f (0 0 0

                                                                  1 0 0

                                                                  0 2 0

                                                                  0 0 3)

und die darstellende Matrix von g ist die Einheitsmatrix.


Stimmt das so?

Kopie aus Kommentar:

Oh mir ist gerade aufgefallen dass ich die Matrix f falsch aufgeschrieben habe. Sie muss lauten:

0 1 0 0

0 0 2 0

0 0 0 3

Oder?



Avatar von

Oh mir ist gerade aufgefallen dass ich die Matrix f falsch aufgeschrieben habe. Sie muss lauten:

0 1 0 0

0 0 2 0

0 0 0 3

Oder?

1 Antwort

+1 Daumen

Ich habe deinen Kommentar oben eingefügt.

darstellende Matrix von f bezüglich der Basen B3 und B2. Bezüglich B2 hast du das oben schon. Bezüglich B3 müsste sie wohl so aussehen: 

0 1 0 0 


0 0 2 0

0 0 0 3

0 0 0 0

Sofern das f: V_3→V_2 nicht widerspricht (?)  .

Dann zu gog 

g(1)=0, g(x)=1, g(x^2)=2x, g(x^3)=3x^2

gog(1)=0, gog(x)=0, gog(x^2)=2, gog(x^3)=6x

Da komme ich zu einer darstellenden Matrix (bez. B3):

0 0 2 0

0 0 0 6

0 0 0 0

0 0 0 0

ohne Gewähr! 

Avatar von 162 k 🚀

Ich finde es so auch richtig. Mach doch eine Antwort daraus.

Super danke für eure Hilfe.


Jetzt habe ich nochmal eine Frage. Wenn ich die Funktion g darstellen möchte, lautet sie dann

g(∑(von k=0 bis 3)=zkxk )=∑(von k=0 bis 3)=zkxk

oder

g(∑(von k=0 bis 3)=zkxk )=∑(von k=1 bis 3)=kzkxk-1

weil ich ja eine Abbildung von V3 nach V3 stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch

Das müsste eigentlich so aussehen

g(∑(von k=0 bis 3) (z_(k)x^{k} )=∑(von k=1 bis 3) (kz_(k)x^{k-1} )

0 x^3 ergibt sich automatisch. 

gog(∑(von k=0 bis 3)=z_(k)x^{k} )=∑(von k=2 bis 3) (k(k-1)z_(k)x^{k-2}) 

hier ergibt sich 0 x^2 und 0 x^3 automatisch. 

Okay also gibt es formal keinen Unterschied zwischen der Abbildung g und der Abbildung f oder?

Und es macht dann nichts aus, dass f von V3--> V2 und g von V3--> V3 abgebildet wird.

In V_(2) musst du einfach 0x^3 nicht noch extra erwähnen. 

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