0 Daumen
246 Aufrufe

"Ein glücksrad besteht aus neun gleich grossen Sektoren. Fünf sind mit einer 1, drei mit einer 2 und eine mit einer 3 gekennzeichnet.  Man erhält bei einer 3 fünf euro bei einer 2 zwei euro. Der einsatz ist 1 euro. Lohnt sich das spiel? "

warum verwendet man hier die 2. pfadregel? also 0*5/9 + 3/9 * 2 + 1/9 * 5 ? man kann doch auch entlang eines pfades rechnen also erstmal die zahl 1 danach am pfad die 2 usw.

was kommt eigentlich vor dem gleichzeichen bei der rechnung 0*5/9 + 3/9 * 2 + 1/9 * 5? berechne ich hier ein ereignis? bzw. ich berechne ja ob es sich für den spieler lohnt. ist das auch ein ereignis?

Avatar von

1 Antwort

+1 Daumen
Warum verwendet man die 2. Pfadregel?

Wie kommst du auf die schräge Idee, dass man das hier tut???

Man berechnet den Erwartungswert der Zufallsgröße "Gewinn" mit der einschlägig bekannten Rechenvorschrift für den Erwartungswert einer diskreten Zufallsgröße.


was kommt eigentlich vor dem gleichzeichen

Falls man die Zufallsgröße "Gewinn" mit X bezeichnet haben sollte, kommt da

E(X)=...

Avatar von 55 k 🚀

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Ähnliche Fragen

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community