x²−2ax+3 hat an der Stelle x=1 den Wert 1+2a+3=4-2a.
Wenn a=1 WÄRE, dann ist f(1)=4-2=2
Der Term x-a hätte bei Annäherung an die Stelle x=1 den Grenzwert 1-a, und wenn nach deinem Vorschlag a=1 sein sollte, wäre dieser Grenzwert 1-1=0.
Zwischen dem Funktionswert 2 (oben) und dem Grenzwert 0 (unten) ist ein großer Sprung. Mit a=1 ist die Funktion also nicht stetig bei x=1
PS: Hast du aus der Frage von gestern gar nichts gelernt?
Bei der Wahl von a=1 dockt der Funktionsteil x-a an der Stelle x=1 lückenlos an den Funktionsteil x²−2ax+1 an (gestern).
Wenn du jetzt x²−2ax+1 um zwei Einheiten nach oben verschiebst zu x²−2ax+3, kann das doch nicht mehr passen!