Erster Vektor darf nicht der Nullvektor sein. k^n hat insgesamt q^n Vektoren. Also bleiben für den ersten: q^n - 1 Möglichkeiten
Zweiter Vektor darf nicht linear abhängig zum ersten sein, d.h. nicht in seinem Span liegen. Der erste Vektor erzeugt einen UVR der dim 1, hat also q^1 Elemente. Für den zweiten bleiben somit: q^n - q^1 Möglichkeiten
Der dritte darf nicht linear abhängig zu den ersten beiden sein, d.h. nicht in deren Span liegen. Diese spannen einen UVR der dim 2 auf, der hat q^2 Elemente. Für den dritten Vektor bleiben also q^n - q^2 Möglichkeiten
usw. usw.