Hier ein Interpretations- / Korrekturversuch,
der sich an luls Antwort anlehnt:
Sei R die Menge der reellen Zahlen. Die Relation
∼⊆R×R sei definiert durch
x∼y⟺x2+4y=y2+4x⟺(x−2)2+2=(y−2)2+2.
Nun definiere man f : R→[2,∞) durch
f(x)=(x−2)2+2, dann gilt x∼y⟺f(x)=f(y).
Daher ist F : R/∼→[2,∞),[x]∼↦f(x)
eine Bijektion, also ein Isomorphismus in der Kategorie der Mengen.