Der Graph von f ist eine nach oben geöffnete Parabel mit Scheitelpunkt (2,5/-0,25).
Also ist f( (0;10) ) = [-0,25 ; 56)
Der y-Wert des Scheitelpunktes gehört mit zum Bild von f, der y-Wert
des höchsten Punktes (10:56) allerdings nicht.
Für die Urildmenge von {0;1} musst du nur die Gleichungen f(x)=0 und f(x)=1 lösen.
Das gibt x=3 oder x=2 oder x=0,5*(5 +/- wurzel aus 5). Diese 4 Zahlen bilden die Urbildmenge.
g ist nur für positive Zahlen definiert. Und für x gegen 0 geht y gegen minus unendlich. Mit wachsendem
x steigt der y-Wert immer weiter an es ist g(1)=0 und g(10) = 1 und g(100)=2.
Also ist die Bildmenge von [1;100] genau das Intervall [0;2].
Für den Logarithmus zur Basis 10 schreibe ich kurz lg.
Für die Urbilder von 3 bzw. 4 muss man lg(x)=3 lösen, das gibt x=1000 und für die 4
gibt es x=10000.
(g°f)(x)= lg(x^2-5x+6) mit dem Definitionsbereich (-unendlich; 2) vereinigt mit (3;+unendlich).
Bilden wir erst mal die Bildmenge f( (4:10] ). In diesem Bereich
ist f streng monoton wachsend, also ist die Bildmenge das Intervall ( f(4); f(10) ] = ( 2;56].
Auf das Ergebnis muss nun die lg-Fkt angewandt werden. Dann hat man das
Intervall (lg(2) ; lg(56) ].
Für das Urbild von 2 muss man erst mal lg(x)=2 ausrechnen, das gibt x=100.
Dann f(x)=100, Das gibt x=0,5*(5 +/- wurzel(401) ). Diese beiden Zahlen bilden die
gesuchte Urbildmenge.