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Für die Schulabgänger und Schulabgängerinnen des Jahres 2002 lag die Quote derjenigen, die fest geplant haben eine Ausbildung zu beginnen, bei 65 %. Diesen Prozentsatz nennt man „BruttoAusbildungsquote“. Nehmen Sie für die Aufgabenteile a-d folgendes an: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte Person der Abschlussklassen 2012 zu denjenigen gehört, die eine Ausbildung beginnen wollen, beträgt wie 2002   0,65 .


a.) Erläutern Sie, warum man die Befragung von n zufällig ausgewählten Personen des Abschlussjahrgangs 2012 nach ihrer Ausbildungsabsicht als binomialverteilten Zufallsversuch auffassen kann. 

Geben Sie die zugehörige Zufallsgröße an. 

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Ich muss darüber eine Präsentation halten und finde die Lösungen( die mir helfen würden) leider nicht im Internet, darum wollte ich mal hier nach Hilfe fragen. Viellecht weiß ja einer, wo ich die Lösungen finden kann.
Wäre echt nett!

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Bernoulliversuch, da es nur zwei mögliche Ausgänge geben kann. Entweder startet jemand eine Ausbildung oder eben nicht.

Die Zufallsgröße gibt die Anzahl der Leute an, die eine Ausbildung starten wollen.

Ohne Gewähr!

LG

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