Zylinderkoordinaten heisst, man benutzt in der xy-Ebene Polarkoordinaten und laesst z unveraendert stehen. Wenn P die Polarkoordinatenabbildung ist, dann hat man T(r,φ,z)=(P(r,φ),z). Es gilt dann T(r1,φ1,z1)=T(r2,φ2,z2)⟺P(r1,φ1)=P(r2,φ2)∧z1=z2. Ueber Polarkoordinaten sollte man an dieser Stelle schon Bescheid wissen und dieses Wissen einfach benutzen. Der Beweis dafuer, dass P auf (0,∞)×[0,2π) injektiv ist, geht nicht so hemdsaermlig, wie Du das da vorschlaegst.