Ich generiere mal eine Antwort und versuche meine Konstruktion auch rechnerisch zu optimieren, quick and dirty;-). Dazu lasse ich den Solver f(r,h,dx) auf die Abwicklung mit dem Startpunkt E0 los:
α=ARCTAN(r / SQRT(4*h^2 + 3*r^2))*2
E0=(dx, 0)
E1=(dx + r, 0)
...
E(i)=E(i-1) + r (sin((180° - 2(i-1)α) / 2), cos((180° - 2(i-1)α) / 2))
V=r^2 *SQRT(3)*h / 2 ====> max
in den Nebenbedingungen achte ich darauf, dass die Koordinaten der Eckpunkte E(i)=(x,y) innerhalb des DINA4-Bereiches bleiben: 0<=x<=21, 0<=y<=29,7.
Damit komme ich auch auf das "leicht schräg" liegende Abwicklungsbild, allerdings nicht auf die von Werner und Gast hj2166 versprochenen Volumina.
![Window_2018-09-24_11-46-35.jpg](https://www.mathelounge.de/?qa=blob&qa_blobid=10914622859808343944)
Bin mal gespannt, wo da noch Platz für mehr Raum ist...