Meine Vorgehensweise:
ex≥xe⇔ln(e)⋅x=x≥ln(x)⋅e.
Man betrachte nun f : (0,∞)→R, f(x)=x−ln(x)⋅e.
Die Gleichheit gilt für f′(x)=0, also x=e. Weiterhin habe ich gezeigt, dass f′(x)=1−xe>0 für x∈(e,∞) gilt und f′(x)<0 für x∈(0,e) gilt.
Kann ich daraus ableiten, dass f ein globales Minimum ist und damit die Ungleichung ∀x∈(0,∞) gilt? Geht es eventuell noch leichter oder ist es sogar falsch?