Bitte Fragen einzeln stellen!
(a)
im(f)⊆V nach Definition, weiter ist im(f)=∅, denn U∋0↦0∈V. (Lineare Abbildung bilden die Null immer auf die Null ab)
Zu zeigen: Für alle v1,v2∈im(f) gilt v1+v2∈im(f). Zu beliebigen Vektoren im Bild gibt es jeweils Urbilder in U ich bezeichne sie mit u1,u2, dann gilt:v1+v2=f(u1)+f(u2)=f(u1+u2)∈im(f) Analog zeigt man, dass für alle v1∈im(f) und r∈K gilt, dass r⋅v1∈im(f). (Bei Fragen, melden!)
(b)
Es gilt kerf⊆ker(g∘f), daraus folgt dimker(f)≤dimker(g∘f). Die Inklusion zeigt man wie in (c).
(c)
Ist x∈im(g∘f), dann exisitiert ein y∈U mit x=((g∘f)(y)=g(f(y))∈im(g), d. h. es gilt img∘f⊆img und damit dim(im(g∘f))≤dim(im(g))