a) f(x1,x2)=ex1x2−x2⋅lnx1
Anwendung der Kettenregel liefert:
ff1′=ex1 x2⋅x2−x2⋅x11=x2⋅(ex1x2−x1−1)
fα′=ex1 x2⋅x1−lnx1
Ich dachte, wenn man nach x1 ableitet, fällt x2 weg, da man sich dies als Konstante denkt.
Aber warum steht im zweiten Teil der Löung x2 immer noch da?
Und warum ist bei der Ableitung nach x2 das ln x nicht abgeleitet sondern bleibt da einfach stehen?